„Habe keine Angst vor Fehlern, es gibt keine“, hat der große Miles Davis mal gesagt. Aber das ist einfacher gesagt als getan. Denn oft wird das Fehlermachen mit Schwäche gleich gesetzt. Und wer will schon gerne schwach sein. Und dann Etappen wir uns dabei, wie wir vom Hundertsten ins Tausendstel kommen, beginnen uns detailversessen auf Dings zu stürzen, wollen alles zu 150 Prozent machen, korrekt, flawless. Perfektionismus ist eine Illusion, ein Verhaltensmuster, das uns blockiert und auf Ängsten beruht. Auch ich hatte die letzten Wochen wieder ein Meet and Greet mit meiner innere Perfektionistin. Mit den letzten Zügen an meiner EP meldete sich die Stimme, die immer sagt, es ist nicht gut genug, du bist nicht gut genug. Doch das Wichtigste, was ich im Kreativprozess lernen musste, ist Dinge loszulassen. Sonst hätte ich nie gelernt meine Musik zu veröffentlichen. Wie ich meine innere Perfektionistin in Schach halte und was mein persönlicher „Gegenteiltag“ damit zu tun hat? Hört doch mal rein in die aktuelle Podcastfolge.
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